Arbeitsgruppe "Energie und Umwelt"

Seit 2020 gibt es bereits die Arbeitsgruppe "Energie und Umwelt". Leider wurde die Arbeitsgruppe durch Corona in den letzten beiden Jahren ausgebremst. Sie trifft sich im Mai 2022 erstmals wieder präsent um die Arbeitsgruppe neu zu beleben.
Hier die Arbeitsbereiche, die 2020 in Augenschein genommen worden sind:

  • Grün im Dorf: Bäume an Straßen und Plätzen. Blumenflächen die von Paten betreut werden. Dorfzentrum als Grünoase. Friedhof als Ruhepark.
  • Wasser ins Dorf: Brunnen reaktivieren, Zisternen fördern.
  • Fahrradwegeplanung.
  • Ansiedlung Lebensmittelladen mit Dorfkaffee (weniger Autoverkehr fürs Einkaufen).
  • LED Straßenbeleuchtung / Einsparmöglichkeiten prüfen (Ein- und Ausschaltzeiten).
  • Kontrolle von 30 km-Zonen, gute Beschilderung zum Wanderparkplatz.
  • Bebauungsplanung - Vorzugsausrichtung für PV.
  • Nahwärmekonzept für die Zukunft, eventuell mit Waldbewirtschaftung abstimmen.
  • Aufstellung Sammelbehälter für Batterien und Elektrokleingeräte in Zusammenarbeit mit Rhein-Hunsrück-Entsorgung.
  • Genossenschaftlicher Gemeindestromspeicher: Ankauf von PV-Überschußstrom und Wiederverkauf zu Marktpreis.
  • Errichten E-Ladestationen.
  • Pestizide in der Landwirtschaft und im privaten Bereich.
  • Gewässermonitoring in der Gemeinde, um die Qualität des Wassers in Bächen und Abwasser festzustellen.
  • Einsatz von Streusalz auf den Straßen.
  • Ersetzen von Farben und Baumaterialien die schädlich oder sogar giftig sind.
  • Eingriffe von Veranstaltern wie z.B. die jährlich stattfindende Mountainbike Rallye im Baybachtal sind Auflagen zu erlassen, um auf umweltfreundliche Farbmarkierungen zu achten und den Rückbau von „Abfahrtshilfen“ zu organisieren.
  • Begrünung der Flurlandschaft durch Heckenplanzungen um Vögel und Kleingetier Unterschlupfmöglichkeiten zu bieten.
  • Prüfen, wo PV auch auf öffentlichen Flächen wie Jugendheim, Kiga möglich ist.
  • Hundekotbeutel einbinden in der Gemeinde.
  • Regenwasser privat auffangen und geeignet nutzen wie gießen, für Waschmaschine und Toilette etc.
  • Anlegen von sogenannten „Himmelsteichen“.
  • Anlagen von Rückhaltebecken für das Regenwasser, um ein schnelles Ablaufen zu verhindern.
  • Waldaufforstung: Wichtig für die Gemeinde ist, dass sie den Wald künftig nicht mehr als Einnahmequelle sieht, sondern als schützenswerten Lebensraum.
  • Förderung privater Haushalte bei Pflanzung von Obstbäumen (alte standortgerechte Sorten).
  • Förderung privater Haushalte bei Herstellung von Bienenfreundlichen Wiesen.
  • Förderung für das Anlegen von Grün/Blühstreifen entlang der Äcker.

 

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